Wassersportassitent (m/w/d)
Traumjobs wie Sand am Meer
Instruktoren und Wassersportassistenten (m/w/d) gesucht
Von Ägypten bis Zypern betreibt der Verband Deutscher Wassersportschulen e. V. (VDWS) rund 530 Wassersportschulen: Über 2.400 VDWS-Mitglieder erfüllen sich hier ihren Traum und machen ihr Hobby zum Beruf. Sie arbeiten als Lehrer oder Schulleiter an den schönsten Stränden der Welt. Mit der Ausbildung zum Wassersportassistenten bietet der VDWS nun die perfekte Einstiegsmöglichkeit. So können junge, abenteuerlustige Menschen einmalige Berufserfahrungen an Orten sammeln, an denen die meisten anderen nur ihren Urlaub verbringen dürfen.
Als Wassersportassistent erhält man dabei einen ausführlichen Einblick in die Organisation einer Wassersportschule. Bereits seit vier Jahren gibt es weltweit zu wenig Wassersportlehrer, im Jahr 2010 gab es zu Saisonbeginn noch ca. 600 bis 800 freie Stellen. Der VDWS entwickelte deshalb den Job des Wassersportassistenten. Als solcher schnuppert man am Empfang und beim Equipmentverleih Strandluft. Dazu muss man nicht perfekt Windsurfen, Kiten oder Segeln können und auch keine VDWS-Instructor-Lizenz besitzen, sondern einfach nur Interesse am Wassersport haben und Lust, mit Menschen umzugehen. So können Studenten zum Beispiel locker in den Semesterferien jobben und nebenbei herausfinden, ob Wassersportlehrer nicht sowieso der richtige Beruf für sie ist. Obwohl ein Job am Strand oft ein Traum ist, haben viele junge Leute, gerade Studenten, Vorbehalte gegenüber dem klischeebelasteten Beruf des „Surflehrers“. Dabei kann man am Strand eine Karriere machen, die nicht auf Sand gebaut ist.
Moderne Wassersportstationen wie die Mitgliedsschulen des VDWS, beschäftigen durchschnittlich zehn Arbeitnehmer, die größten sogar bis zu vierzig, um ihre Kunden zufriedenzustellen und ihnen den perfekten Wassersporturlaub zu ermöglichen. Um einen Betrieb dieser Größe zu organisieren, braucht man genau dieselben Fähigkeiten, wie ein Manager in einem mittelständischen Dienstleistungsunternehmen – nur ist der Arbeitsplatz eben schöner gelegen. Um genau solche Arbeitsplätze zu sichern, hat der VDWS in den letzten 35 Jahren ein ausgeklügeltes Ausbildungs- und Prüfsystem entwickelt und perfektioniert.
Der Einstieg als Wassersportassistent ist an den angeschlossenen Mitgliedsschulen mit Praktikumslizenz nach einer 40-stündigen Grundausbildung, die auch über mehrere Wochenenden verteilt werden kann, möglich. Wer Spaß am ersten Strand-Job hatte, kann sich dann später im Instructor-Lehrgang zum vollwertigen Wassersportlehrer ausbilden lassen. Über verschiedene Fortbildungen, geht der Karriereweg dann bis zum Schulleiter oder Wassersport-Center-Manager. Wer jetzt Lust auf Sonne und Meer bekommen hat, kann sich auf www.vdws.de bei einer der internationalen Wassersportschulen per E-Mail bewerben.
Text & Foto: Verband Deutscher Wassersportschulen e.V.